5. Bayerisches Genussfestival


Genuss pur im Herzen von München gibt es vom 5. bis 7. August 2016 auf dem Odeonsplatz beim 5. Bayerische Genussfestival. Der Odeonsplatz strahlt in elegantem Weiß, Live-Musik im Hintergrund, der Teller gefüllt mit edlen Spezialitäten der bayerischen Genusshandwerker und in den Gläsern funkeln die besten Weißweine Deutschlands.

Mehr als 50 Winzer aus Franken bieten ihre Weine an von wundervoll frisch über herrlich prickelnd bis klassisch elegant und preisgekrönt. Allen voran der Silvaner, ein Wein, der die Seele Frankens in sich trägt.

Der Taufkirchner Caterer "Zinners Wirtshaus" präsentiert die bayerischen Genusshandwerker mit einem Angebot feiner Speisen, die von den Weiß- Rot- und Roséweinen der Frankenwinzer herrlich ergänzt werden. Und zum guten Schluss gibt's noch einen knackigen Bayern Brand, destilliert aus den Früchten bayerischer Streuobstwiesen.

Das Bühnenprogramm und die WineWalks bieten wertvolle Hintergründe und Tipps zu unterschiedlichen Genießerthemen.





Sahniger Camembert, Allgäuer Emmentaler, köstlicher Heumilchkäse und cremiger Obadzda - mit diesem vielfältigen Angebot lockt in Zelt 10 das Milchland Bayern. Und wer es süß mag, der freut sich auf frisches Bauerneis.

Volle Frucht, intensive Beeren - edelste Brände von Brennern aus ganz Bayern können in Zelt 1 auf dem Bayerischen Genussfestival gekostet werden. Und die Brenner erzählen dem Interessierten auch gern, wie so wunderbare Edeldestillate entstehen.

Mehr Info unter www.bayerisches-genussfestival.de, Festivalzeiten: Freitag, 05.08.: 14 - 23 Uhr, Samstag, 06.08.: 12 - 23 Uhr, Sonntag, 07.08.: 11 - 22 Uhr




Unser Buchtipp




Mit über 240 Spezialitätenbeschreibungen, 140 Herstellerprofilen und mehr als 100 originellen Rezepten auf 468 Seiten ist dieses Buch ein umfangreiches Nachschlagewerke bayerischer Ernährungskultur.

Mehr als 1200 Farbfotos, dazu Berichte und Geschichten über die Besonderheiten der Spezialitäten, machen das Buch zu einem Einkaufsführer und einer unterhaltsamen Lektüre für alle Freunde weiß-blauer Lebensart.

Hiffenmark und Eierweck, Dettelbacher Muskazine oder Chamer Kampl - bayerische Schmankerl mit traditionellem Ursprung, die man oft nur „um den Kirchturm“ kennt.

Andere wiederum, wie das Münchner Bier oder die Nürnberger Bratwürste, haben Weltruf und werden auch gern kopiert. Um den Missbrauch des guten Namens regionaler Produkte zu vermeiden, führte die EU 1992 den Herkunftsschutz ein.

Prof. Dr. Besch von der Technischen Universität München in Weihenstephan initiierte dazu bereits Anfang der 90er Jahre eine Bestandsaufnahme für Bayern. Vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten wurde diese Idee aufgegriffen und in einer stetig wachsenden Datenbank für Bayerische Spezialitäten ausgebaut. Heute sind bereits über 230 regionaltypische bayerische Spezialitäten dort erfasst.

Diese Datenbank inspirierte die Autoren Peter und Gabriela Weilacher in den Spezialitätenbetrieben des Freistaates zu recherchieren und in unterhaltsamer Weise über die Herstellung und Verarbeitung der landestypischen Lebensmittel zu berichten.

Mit der 2011 erste Auflage legen die Autoren eine umfassende Dokumentation der über tausendjährigen kulinarischen Geschichte Bayerns vor.

Culinaria Bavarica. Das große Handbuch bayerischer Spezialitäten. KirRoyal-Genisserverlag. 468 Seiten, 1200 farbige Fotos. Gebunden mit Hardcover 24x31 cm. 34,90 Euro. ISBN 978-3-942523-04-2. Auch als eBook erhältlich: PDF. 978-3-942523-06-6. 29,99 Euro.

Bestellung und Infos in www.culinaria-bavarica.de


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